Wenn du deinem Hund und dir etwas Gutes tun möchtest, kannst du mit ihm gemeinsam einen “Doga”-Kurs besuchen, um dem Stress des Alltags zu entfliehen.
Viele Asanas (Yogahaltungen) wurden von Tieren inspiriert: der herabschauende oder aufschauende Hund zum Beispiel, der Katzenbuckel, die Krähe oder die Kobra. Was dem Menschen gut tut, das hilft auch dem Tier und umgekehrt – das ist der Grundgedanke beim Hundeyoga. Zudem stehst du beim “Doga” in engem Kontakt mit deinem Vierbeiner und lernst, ihn besser zu verstehen.
Viele Asanas (Yogahaltungen) wurden von Tieren inspiriert: der herabschauende oder aufschauende Hund zum Beispiel, der Katzenbuckel, die Krähe oder die Kobra. Was dem Menschen gut tut, das hilft auch dem Tier und umgekehrt – das ist der Grundgedanke beim Hundeyoga. Zudem stehst du beim “Doga” in engem Kontakt mit deinem Vierbeiner und lernst, ihn besser zu verstehen.