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6 Mythen über Katzen

Katzen gehören zu den beliebtesten Haustieren der Welt. Zahlreiche Mythen über sie existieren noch immer in unseren Köpfen. Stimmt es denn wirklich, dass Katzen Milch trinken sollen oder, dass sie immer auf allen vier Pfoten landen? In diesem Beitrag wird ordentlich aufgeräumt mit falschen Fakten über unsere Samtpfoten.

Katzen landen immer auf den Pfoten?

Nein, Katzen können sich bei einem Fall durchaus verletzten. Allerdings haben sie sprichwörtlich den Dreh raus, der ihnen diesen Ruf eingebracht hat. Wenn Katzen fallen, sorgt ein Mechanismus im Innenohr dafür, dass sich ihr Kopf, ihr Hals und ihre Wirbelsäule in eine Position drehen, die ihnen dabei hilft, auf ihren Pfoten zu landen.

Mögen Katzen Milch?

Viele haben oft das idyllische Bild vor Augen, wie eine Bauernhofkatze genüsslich Milch trinkt und denken, dass das gut für den Schmusetiger sei.

Katzen sind jedoch richtige Fleischfresser und verarbeiten Laktose nicht besonders gut. Ein bisschen Käse oder Joghurt ist in Ordnung, wenn man mit seiner Katze trainiert. Allerdings würde sich gekochtes Fleisch besser als Leckerbissen eignen.

Kann man seine Katze erziehen?

Definitiv: Mit den richtigen Hilfsmitteln und der adäquaten Methode.

Der Schlüssel dafür ist die Vorliebe der jeweiligen Katze für Futter, ein Lieblingsspielzeug oder Interaktion mit dem Menschen, die als Belohnung eingesetzt werden können.

Schließlich würden wir auch nicht mehr zur Arbeit gehen, wenn wir mit Kaugummis oder Kartoffeln bezahlt werden würden.

Am Anfang empfiehlt es sich, nur kurze Trainingseinheiten einzulegen, die weniger als eine Minute dauern. Wenn das Kätzchen anfängt, mehr Spaß daran zu haben, kann man den Zeitraum auch ausdehnen.

Kastrierte Katzen markieren nicht

Kastration kann das Markieren der Samtpfote um bis zu 90 Prozent verringern, aber selbst dann können sowohl männliche als auch weibliche Katzen dieses Verhalten weiterhin zeigen.

Das Markieren mit Urin ist ein normales Katzenverhalten und lässt sich nicht abtrainieren.

Urinieren außerhalb des Katzenklos ist Rebellion

Zunächst sollte man vom Tierarzt gesundheitliche Ursachen ausschließen lassen. Wenn es dem Stubentiger körperlich gut geht, könnte es am Katzenklo selbst liegen. So könnte es beispielsweise zu dreckig sein, an einer schlechten Stelle stehen oder von der Katze mit einem unangenehmen Ereignis assoziiert werden.

Was auch immer der Grund ist: Oft hat das Verhalten eher mit Angst als mit Trotz zu tun, und es kann einige Zeit dauern, der Ursache auf den Grund zu gehen.

Sind Katzen lieber allein?

Es wäre zu verallgemeinernd gedacht, alle Katzen als distanziert zu bezeichnen.

Genau wie die Menschen sind manche Katzen sehr sozial, während das auf andere nicht zutrifft. Je nach der Umgebung und der Erziehung der Katzen ist der Übergang fließend.

Wenn man glaubt, die eigene Katze sei nicht so gesellig, interagiert man vielleicht auch nicht so viel mit ihr. Das wiederum lässt die Katze ungeselliger werden, weil sie nie die Möglichkeit zur Interaktion bekommt. Es hängt also immer mit dem Besitzer zusammen.

Was eindeutig kein Mythos ist: Katzen lieben schmackhafte, fleischige Leckerbissen. Diese Woche kann ich dir unser BIO-Menü für die Katze mit Ente, Mangold und Reis empfehlen. Beste Zutaten, ohne künstliche Zusätze, schmecken dementsprechend lecker. Du kannst bei der Katzenerziehung das Liebesgutfutter als deliziöse Belohnung einsetzen. Da funktioniert das mit dem Brav sein gleich viel besser. 

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