In der Katzenerziehung sind Strafen kontraproduktiv. Bestenfalls interessiert es die Katze nicht und sie macht weiter wie bisher. Schlimmstenfalls bekommt sie Angst und die Beziehung zwischen dir und deiner Katze ist nachhaltig gestört.
Doch keine Angst, du kannst deine Katze trotzdem erziehen: Sag einfach JA zu deiner Katze! Das ist viel einfacher und schöner auszusprechen.
Belohnung ist wichtig
Wenn du gleichzeitig mit dem „Ja“ auch noch eine ganz tolle Belohnung verbindest, ist deine Katze nicht nur glücklich, sie wird das gewünschte Verhalten auch öfter zeigen.
Auch du wirst dich besser fühlen, wenn du „Ja“ zu deiner Katze sagst. Denn du und deine Katze, ihr findet jetzt gemeinsam einen Weg. Sie kann das machen, was sie gerne möchte, und zwar auf eine Art und Weise, der du zustimmen und mit der du wunderbar leben kannst.
JA im Alltag anwenden
JA zur Katze heißt, ihr ein Alternativverhalten anbieten und sie dafür belohnen. Du „bejahst“ also das gewünschte Verhalten, anstatt immer nur zu verbieten. Dabei ist es wichtig zu überlegen, was deine Mieze mit ihrem Verhalten erreichen will. Das solltest du ihr geben – nur auf eine andere Art und Weise. Hier sind zwei konkrete Beispiele für den Katzenalltag:
1. Deine Katze kratzt am Sofa
Warum tut sie das?
a. Sie möchte ihr Revier markieren
b. Sie möchte Aufmerksamkeit/Spielen/langweilt sich
Mögliches Alternativverhalten:
a. Stelle einen schönen Kratzbaum neben das Sofa und lobe und belohne sie, wenn sie daran kratzt
b. Greife immer gezielt zu einem Spielzeug, wenn sie am Kratzbaum kratzt.
2. Deine Katze springt ständig auf den Tisch
Warum tut sie das?
a. Sie ist neugierig und will dabei sein.
b. Sie riecht das Essen.
Mögliches Alternativverhalten
a. Biete ihr einen Platz an, von dem sie alles beobachten kann und an dem sie immer wieder Aufmerksamkeit und Zuwendung bekommt.
b. Biete ihr einen Platz an und gibt ihr zur Belohnung, dass sie dort bleibt, immer mal wieder eine Leckerchen – zum Beispiel die gesunden BIO-Leckerchen von Liebesgut.
Und was ist mit dem unerwünschten Verhalten?
Das ignorierst du standhaft. Sage nichts, reagiere nicht. Konzentriere dich auf das gewünschte alternative Verhalten und belohne deine Katze jedes Mal, wenn sie das zeigt.
Jetzt bist du dran:
In welche Situationen sagst du „Nein“ zu deiner Katze?
Was möchte deine Katze in diesem Moment?
Welches Alternativverhalten könnte deine Katze stattdessen zeigen, damit du ihr das Gewünschte geben kannst?
Tipp: Mit der richtigen Belohnung klappt das Training noch besser. Zum Beispiel mit unseren gesunden und hochwertigen BIO Leckerlies. Sie bestehen zu fast 100 % aus Fleisch, sind gluten-, laktose- und getreidefrei und natürlich frei von Antibiotika, Farb- und Konservierungsstoffen.
Viel Spaß bei deiner neuen Erziehungsmethode: Sag JA zu deiner Katze!
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