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Fünf Dinge in Deiner Körpersprache, die Dich in der Kommunikation mit Deinem Hund ausbremsen

Empfehlung für deinen Vierbeiner

Kiki und Lisa sprechen in der aktuellen Folge des Pawsitive Life Podcast darüber, wie du Deinen Hund besser verstehen und mit ihm enger in Kontakt treten kannst, wie Du mehr Achtsamkeit in Deinen Hundealltag und in Dein Mensch-Hund-Team integrierst und auf eine entspannte Weise ein harmonisches Leben für Dich und Deinen Vierbeiner schaffst.


Du erfährst in dieser Folge,...

  • welche kleinen aber feinen Fehler wir unbewusst in der Kommunikation mit unseren Hunden machen.
  • wie wir durch kleine Veränderungen den Verlauf des ganzen Spaziergangs beeinflussen können.
  • wie unsere Körperhaltung beim Hund ankommt- und wie wir denken, wie sie bei unserem Hund ankommt.
  • wie wir unseren Hund in seiner Körpersprache begrenzen.
  • wie wir auch zu viel durch unseren Körper ausdrücken können.
  • was die Hand in der Leckerli-Tasche zu suchen hat.
  • wie du Körpersprache auf menschlicher Ebener anwenden kannst, um deinen Hund besser zu verstehen.

 

 

Kikis und Lisas extra Tipp zur Folge: Körpersprache bei Hundebegegnungen

„In unserer aktuellen Podcast-Folge haben wir bereits darüber gesprochen, wohin Du den Fokus richten solltest, wenn Du Dich mit deinem Hund auf einem Spaziergang befindest. Dadurch, dass Du Deinen Blick nicht dauerhaft auf Deinen Hund, sondern auch mal in die Ferne richtest, kannst Du Deinem Hund mehr Struktur und damit Sicherheit vermitteln. Dies gilt auch für Hundebegegnungen. Fühlst Du Dich unsicher, wenn Dir ein anderes Mensch-Hund-Team entgegenkommt, ist es gerade hier besonders ratsam, Deinen Blick weder auf Deinen Hund, noch auf den entgegenkommenden Hund zu richten. Hilfreicher ist es, sich einen Punkt in der Ferne zu suchen und diesen zu fixieren. So schenkst Du dem entgegenkommenden Team keine Aufmerksamkeit. Dies ist in zweierlei Hinsicht hilfreich: Zum einen machst Du Deinem Hund deutlich, dass der andere Hund für Dich keine Bedeutung hat und ihm keine Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Zum anderen unterstützt Du den anderen Hund dabei, seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes als euch zu richten, da er durch (unbewussten) Blickkontakt nicht zu einer Interaktion mit Dir und Deinem Hund aufgefordert wird. Auch, wenn dieser sicherlich nicht der einzige zu berücksichtigende Aspekt bei Hundebegegnungen ist, so kannst Du durch diese kleine und einfache Änderung in deiner Körperhaltung also wesentlich Einfluss auf unerwünschte Hundebegegnungen nehmen.“

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