Wenn du deinem Hund und dir etwas Gutes tun möchtest, kannst du mit ihm gemeinsam einen “Doga”-Kurs besuchen, um dem Stress des Alltags zu entfliehen.
Viele Asanas (Yogahaltungen) wurden von Tieren inspiriert: der herabschauende oder aufschauende Hund zum Beispiel, der Katzenbuckel, die Krähe oder die Kobra. Was dem Menschen gut tut, das hilft auch dem Tier und umgekehrt – das ist der Grundgedanke beim Hundeyoga. Zudem stehst du beim “Doga” in engem Kontakt mit deinem Vierbeiner und lernst, ihn besser zu verstehen.
Während der Hundehalter verschiedene Yogaübungen macht, bekommt der Vierbeiner Massagen, wird sanft gestreichelt und seine Gelenke werden ganz behutsam gedehnt. Dabei ist es wichtig, dass dies durch einen Yogatrainer geschieht, der sich wirklich gut mit Hunden auskennt und Erfahrung im Hundeyoga hat. Ansonsten kann es zu Überdehnungen oder gar Verletzungen kommen.
Können alle Hunde “Doga” machen?
Leider ist “Doga” nicht für alle Hunde gleichermaßen geeignet. Denn nicht alle Vierbeiner können sich während des Hundeyoga ruhig halten und sich auf die Übungen einlassen. Ungeeignete Rassen gibt es dabei im Prinzip zwar nicht, doch wenn dein tierischer Begleiter sehr nervös, ängstlich und schreckhaft, aggressiv oder anderweitig verhaltensauffällig ist, wird er Schwierigkeiten haben, beim “Doga” mitzumachen.
Sofern dein Hund jedoch sozial verträglich ist und sich sowohl Artgenossen als auch Menschen gegenüber benimmt, kann er auch an einer “Doga”-Stunde teilnehmen. Er sollte außerdem auf die Grundkommandos hören. Damit Dein Vierbeiner entspannt bleiben kann, solltest Du Dich auf jeden Fall um seine Pfoten kümmern.
Bindung zwischen Hund und Halter stärken
Selbst, wenn der Hund brav und gehorsam ist, spürt er, wenn du nervös und unausgeglichen bist. Deine Ängste oder innere Unruhe können sich auch auf den Vierbeiner übertragen, der merkt, dass etwas nicht ganz stimmt. Hier kann Hundeyoga helfen. Wenn du zusammen mit deinem tierischen besten Freund “Doga” machst, entspannst du dich, sodass sich auch bei deinem Hund die Unruhe löst.
“Doga”: Hundeyoga gut für die Gesundheit?
Ein Allheilmittel ist “Doga” zwar nicht, aber stressbedingte Krankheiten des Menschen lassen sich auf jeden Fall mit Hundeyoga lindern. Dazu gehören beispielsweise psychosomatische Symptome wie Bluthochdruck oder Verdauungsbeschwerden. Hier solltest du jedoch zuerst Rücksprache mit deinem Arzt halten, ob sich ein Hundeyogakurs als Therapiemöglichkeit anbietet.
Darüber hinaus kannst du auch seelische Verstimmungen durch das gemeinsame Training mit dem geliebten Haustier lösen, da du während der Übungen auch lernst, deine Umwelt achtsamer wahrzunehmen und behutsamer mit dir selbst umzugehen.
In diesem Sinne Namaste und viel Spaß bei deiner ersten Doga-Stunde.
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