Amaranth für Hunde: Alles, was Du über die gesunde Getreide-Alternative wissen solltest
Viele Futtermittel für Hunde werden aufgrund bekannter Unverträglichkeiten heute getreidefrei hergestellt. Woher bezieht Dein Hund wichtige pflanzliche Bestandteile aus seiner Ernährung und ist Amaranth eine verträgliche, leicht verdauliche Alternative? Hier erfährst du mehr!
Was Amaranth ist
Bei Amaranth handelt es sich um ein Pseudogetreide, das in seinem Aussehen an Hirse erinnert. Die Pflanze ist eine Gattung der Fuchsschwanz-Gewächse. Da es kein "echtes" Getreide ist, enthält Amaranth kein Gluten und ist daher völlig unschädlich für Hunde. Der verhältnismäßig hohe Proteingehalt in den feinkörnigen, gelblichen Samen ergänzt die gesunde Hundeernährung optimal und sorgt dafür, dass Dein Vierbeiner ausreichend pflanzliche Proteine aufnimmt.
Die alte Kulturpflanze, die ursprünglich bei den Inkas und Azteken in Südamerika eine wichtige Rolle spielte, gilt dort als heilende und das Leben verlängernde Pflanze. In der Hundeernährung ist Amaranth ein Ersatz für konventionelles Getreide. Damit vermeidest Du Allergien und Unverträglichkeiten bei Deinem Vierbeiner.
Warum Du Amaranth heutzutage im Hundefutter findest
Ein Großteil aller Hunde neigt zu Glutenunverträglichkeiten, die sich in Form von Allergien, Hautausschlägen und Verdauungsproblemen äußern. Als Körnerfrucht ohne Gluten bietet Amaranth einen guten Ersatz. Der Kohlenhydratanteil ist gering. Dafür enthält Amaranth viele Eiweiße – das Hundefutter wird also zur richtigen Proteinbombe! Selbst Hunde mit bereits bekannten Getreideallergien oder Glutenunverträglichkeiten dürfen Amaranth bekommen.
Nährwerte & Vorteile von Amaranth für Hunde - leicht erklärt
Das Pseudogetreide Amaranth ist reich an essentiellen Aminosäuren und verfügt über zahlreiche leicht verdauliche Nähr- und Vitalstoffe. Die Vorteile für die Hundeernährung sind vielseitig, denn vom Welpen bis zum Senior kann jeder Hund mit einer täglichen Portion Amaranth ernährt werden. Allein die Nährwerte sprechen für sich:
Neben Calcium, Magnesium und Eisen, die ebenfalls in Amaranth enthalten sind, kommen wichtige Ballaststoffe darin vor. Diese sind für die gute Verdaulichkeit verantwortlich und sorgen für einen festen und geruchsarmen Kot. Da selbst Hunde mit bekannten Futtermittelallergien Amaranth vertragen, muss Dein Hund nicht auf diese gesunde pflanzliche Zutat in seinem Hundefutter verzichten.
So fütterst Du Deinem Hund Amaranth richtig
Amaranth kann in verschiedenen Varianten gefüttert werden. Nutzt Du gepufften Amaranth, ist er bereits vorgekocht und quillt im Hundefutter zu einer angenehmen Konsistenz auf. Eine andere Möglichkeit sind Amaranth-Flocken, die einfach mit dem Teelöffel unters Futter gehoben werden oder die in einem hochwertigen Futter bereits enthalten sind. Die tägliche Portion Amaranth beträgt 10 % im Verhältnis zur Gesamtfuttermenge. Um gepufften Amaranth oder Flocken einzuweichen, mischt Du einen Teil des Pseudogetreides mit 2 Teilen handwarmen Wasser. Da Amaranth auch einen Anteil Phytinsäure enthält, solltest Du die empfohlene Futtermenge nicht überschreiten. Bei der täglichen Gabe in der angegebenen Menge ist dieser Bestandteil der Pflanze für Hunde völlig ungefährlich.
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Häufig gestellte Fragen zu Amaranth für Hunde
Eignet sich Amaranth auch für Hunde mit bekannten Futtermittelallergien?
Ja, denn Amaranth ist glutenfrei und eignet sich somit auch für Hunde, die unter einer Glutenunverträglichkeit leiden. Auch bei Allergien und Überempfindlichkeiten gegen andere Getreidebestandteile stellt das Pseudogetreide absolut kein Problem dar. Pflanzen sollten in der Hundeernährung nie völlig außer Acht gelassen werden. Doch wenn Dein Hund keine Kartoffeln, kein Getreide und nur wenige Gemüsesorten verträgt, kann das problematisch werden. Die Umstellung auf eine tägliche Portion Amaranth, das Du unters Futter mischt, führt Deinem Hund wertvolle pflanzliche Proteine, Vital- und Nährstoffe sowie Eisen, Calcium und Magnesium in der richtigen Menge zu. Futtermittelallergiker verspüren fortan keinen Juckreiz mehr und leiden nicht länger unter glutenbedingten Ekzemen.
Dürfen Welpen Futter mit Amaranth bekommen?
Welpen dürfen Amaranth als Futterzusatz bekommen. Bei sehr jungen Welpen, bei denen die Zufütterung gerade erst beginnt, empfiehlt es sich, dass Du sie langsam an das Korn heran führst und nur eine kleine Menge sehr gut aufgeweichtes Amaranth zufütterst. Wie viel Du gibst, hängt von der Größe und vom Gesamtfutterbedarf Deines Welpen ab. Grundsätzlich sind 10% ein Richtwert, der sich für Welpen, für Hunde im mittleren Alter und für Senioren gleichermaßen eignet. Wie bei allen neuen Zutaten ist es auch bei Amaranth wichtig, dass Du es probierst und die Gabe dann langsam auf die 10% Futteranteil steigerst.
Wie viel Amaranth sollte mein Hund pro Tag bekommen?
Viel hilft nicht viel. Das gilt auch für die Fütterung des gesunden Pseudogetreides Amaranth. Bekommt Dein Hund pro Tag insgesamt 500g Futter, sollte der Zusatz an Amaranth maximal 50g betragen. Die 10 % Regel lässt sich auf alle Futtermengen umrechnen und somit ganz einfach einhalten. Gibst Du zu viel, kann es trotz leichter Verdaulichkeit zu Durchfällen oder zu anderen Verdauungsproblemen kommen. Ist Amaranth im Hundefutter bereits als Bestandteil enthalten, ist eine zusätzliche Gabe nicht nötig und sollte vermieden werden. Beginne mit einer kleineren Menge und führe Deinen Hund langsam an die tägliche Dosis der Zusatznahrung heran. So verträgt er den eingeweichten Amaranth am besten.
Können bei der Fütterung von Amaranth Nebenwirkungen auftreten?
Wenn Dein Hund sehr futterempfindlich ist und schnell zu Juckreiz oder zu Verdauungsstörungen neigt, können grundsätzlich Futtermittelunverträglichkeiten auftauchen, die aber mit Amaranth nichts zu tun haben. Fütterst Du zu viel, kann es zu Durchfällen oder zu Verstopfung kommen. Auch eine schnelle Futterumstellung auf Amaranth-Hundefutter kann die Verdauung Deines Hundes beeinflussen. Führst Du Deinen Vierbeiner langsam an Amaranth heran und beobachtest ihn in puncto Verträglichkeit, kommt es nicht zu Nebenwirkungen oder unerwünschten Begleiterscheinungen. Achtung: Zu viel Amaranth kann aber zur Gewichtszunahme bei Deinem Hund führen. Beachte immer die empfohlene Tagesdosis.
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