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HUNDEFUTTER UMSTELLEN: SO GEHT'S

Empfehlung für deinen Vierbeiner

Die Umstellung der Hundeernährung ist ein heikles Thema, bei dem Du viel Fingerspitzengefühl und eine gute Organisation benötigst. Innerhalb eines Hundelebens wirst Du mindestens 2 Mal vor der Herausforderung stehen, Deinen vierbeinigen Begleiter an ein neues Futter zu gewöhnen. Wird Dein Welpe erwachsen, musst Du von Welpen- auf Adult-Hundefutter umstellen oder vielleicht sogar eine Zwischenstation mit Junior-Hundefutter einlegen. Auch wenn Dein Hund nun über viele Jahre die gleiche Nahrung erhält und sie gut verträgt, kommt der Zeitpunkt, an dem Deine Fellnase ein Spezialfutter für Senioren benötigt. Ab wann Du das Hundefutter umstellen und Deinen Vierbeiner langsam daran gewöhnen solltest, wirst Du als erfahrener und leidenschaftlicher Hundehalter spüren.

Wann Du Hundefutter umstellen solltest

Zieht Dein 3-monatiger Welpe bei Dir ein, ist er die dreimalige Fütterung pro Tag vom Züchter gewohnt. Ab dem 4., spätestens ab dem 5. Lebensmonat solltest Du das Hundefutter von 3 auf 2 Mal umstellen. Das heißt, dass die Mittagsfütterung ausfällt und dass Dein Hund nun bestenfalls morgens und abends gefüttert wird.

Gleichzeitig stehst Du vor der Herausforderung, dass Du von Welpenfutter auf altersgerechtes Hundefutter umstellen musst. Energiereiches Hundefutter von bester Qualität ist wichtig. Beachte, dass der Energiegehalt bei Futter für Junghunde und adulte Hunde unter dem Protein-Anteil für Welpen liegt. Fütterst Du zu oft und zu viel, kann Dein Vierbeiner verfetten und gesundheitliche Probleme bekommen. Neben der Futterumstellung im Wachstum und im Alter gibt es verschiedene Gründe, die eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten erfordern.

Futtermittelunverträglichkeit und Allergie - ein Grund zur Umstellung 

Allergien und Unverträglichkeiten auf Nahrungsmittel sind kein rein menschliches Phänomen. Auch Dein Hund kann unter einer Futtermittelallergie leiden und zum Beispiel eine Intoleranz gegen Gluten aufweisen. Wiederkehrende Entzündungen, starker Juckreiz oder breiiger und übelriechender Kot können Anzeichen für eine Futtermittelunverträglichkeit sein. Wenn Du Deinen Hund mit Bio-Hundefutter ernährst, kannst Du einen Großteil unverträglicher Bestandteile im Vorfeld ausschließen. Dennoch kann Deine Fellnase allergisch auf ein tierisches Protein sein. Hier hilft eine Ausschluss-Diät, für die Du das Hundefutter richtig umstellen und jeglichen Kontakt mit dem vermuteten Allergen vermeiden musst. Wie und ab wann Du Hundefutter umstellen solltest, besprichst Du in diesem Fall am besten mit Deinem Tierarzt.

Wie Du Hundefutter richtig umstellst

Du hast Dich für ein neues Hundefutter entschieden und willst Deinem vierbeinigen Begleiter eine Freude bereiten und das neue Futter am besten gleich in den Napf geben. Genau das solltest Du aber vermeiden, da die abrupte Umstellung zu Verdauungsproblemen und schweren Durchfällen führen kann. Am besten planst Du beim Hundefutter Umstellen 7 bis 10 Tage ein. Willst Du Deinen Welpen auf Hundefutter umstellen und seine bekannte Sorte wechseln, solltest Du Dir 2 Wochen Zeit lassen. Gleiches gilt auch, wenn Du das Hundefutter von 3 auf 2 Mal umstellen möchtest. Um Deinem Vierbeiner die Veränderung leichter zu machen, gibst Du zur Mittagsfütterung täglich ein paar Bröckchen weniger in den Napf (und fütterst diese Menge morgens und abends mehr).

Bedenke: Auch die täglich gefütterten Leckerlis sollten in die richtige Futtermenge einfließen und nicht "einfach so am Rande" gegeben werden.

Schritt für Schritt - langsame Umstellung der Hundeernährung ist wichtig 

Es gibt Hunde, die eine Futterumstellung ohne Blähungen und Durchfall vertragen. Doch bei ernährungssensiblen Hunden kann es vorkommen, dass sie auf das neue Futtermittel mit breiigem Kot oder gar mit Ablehnung reagieren, zumindest am Anfang. Wichtig ist nun, dass Du Dir ausreichend Zeit nimmst und dass Du nicht versuchst, die Umstellung zu überstürzen oder sie gar zu erzwingen. Mit einem hochwertigen Bio-Hundefutter hast Du schon eine gute Wahl getroffen, bei der Du Dich um die Akzeptanz und Verträglichkeit nicht sorgen brauchst. Dennoch ist es wichtig, dass Du beim Hundefutterumstellen kleine Schritte machst und täglich ein bisschen weniger vom Gewohnten, dafür ein bisschen mehr vom neuen Futter in den Napf gibst.

Wie Du von Welpenfutter auf Futter für Junghunde umstellst 

Versuche am besten, Deinen Welpen vor der Umstellung auf eine neue Futtersorte erst daran zu gewöhnen, dass der Napf 2 Mal am Tag gefüllt wird. Nachdem das Hundefutter von 3 auf 2 Mal umstellen geklappt hat, kannst Du nun mit der Umstellung auf ein Junior-Hundefutter starten. Hier mischst Du Dein bisheriges Futter anfangs mit einem minimalen Anteil des neuen Futtermittels und beobachtest, wie Dein Vierbeiner darauf reagiert. Ist der Kot normal und fallen Blähungen aus, kannst Du die Umstellung fortsetzen und die Beigabe des neuen Futters am Folgetag steigern.

Vermeide den Fehler, einen Futtersack vollständig aufzubrauchen und am nächsten Tag mit dem neuen Futter durchzustarten. Diese Veränderung bringt auch den stärksten Hundemagen aus dem Gleichgewicht und kann schlimme Verdauungsprobleme nach sich ziehen. In der Ruhe liegt die Kraft, vor allem dann, wenn Du das Hundefutter richtig umstellen und den Magen Deines Welpen oder Junghundes nicht strapazieren möchtest.

Hundefutter umstellen im Alter

Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem die Bisskraft Deines Hundes nachlässt. Es kann sein, dass er Probleme hat, sein gewohntes Trockenfutter zu kauen. Willst Du bei Deinem Vierbeiner nicht völlig auf Trockennahrung verzichten, kannst Du zum Beispiel ein biologisches Soft-Trockenfutter wählen. Auch hier gilt: Nimm die Umstellung langsam vor und überfordere die Verdauung Deines Hundes nicht. Mit unserem Bio-Hundefutter kannst Du richtig umstellen und Dich jederzeit darauf verlassen, dass Dein Vierbeiner alle wichtigen Nährstoffe und Vitamine für sein Alter und sein Aktivitätslevel bekommt. Ab wann Du das Hundefutter umstellen und Dich für ein Senior-Futter entscheiden solltest, hängt in erster Linie vom Zahnstatus Deines Hundes ab. Dein Tierarzt wird Dir die Umstellung empfehlen, wenn er merkt, dass das gewohnte Futter nicht mehr den Bedürfnissen Deines Hundes entspricht.

Fazit: Hundefutter richtig umstellen ist nicht schwer

Hast Du Geduld und befolgst diese Tipps, wird die Futterumstellung für Dich und Deinen Hund ein Kinderspiel. Du wirst begeistert sein, wie gut er sein neues Bio-Futter verträgt und wie er sich freut, wenn Du seinen Napf füllst und ihn rufst. Achte immer darauf, dass eine Hundefutterumstellung Zeit braucht und nicht überstürzt werden darf.

 
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