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Zahnwechsel Welpe: Darauf ist zu achten

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Zahnwechsel Welpe: Darauf ist zu achten

Wie sicherlich bekannt ist, gehören Hunde zu den Säugetieren - daher verlieren auch sie als Welpe  ihr Milchgebiss, wobei anschließend die bleibenden Zähne durchbrechen. Für gewöhnlich treten während dieser Zeit keinerlei Beschwerden auf. Manchmal ist es aber trotzdem notwendig, beim Tierarzt vorbeizuschauen. Wichtig ist auf jeden Fall, dass Du Deinen jungen Vierbeiner im Auge behältst und ihn bei Bedarf unterstützt. Denn beim Zahnwechsel ist der Welpe anfälliger für Entzündungen. Informiere Dich in diesem Beitrag über die wichtigsten Fakten zu diesem Prozess - Immerhin betrifft das Thema jeden Hundebesitzer!

Die wichtigsten Informationen zum Zahnwechsel beim Welpen

Hunde kommen immer zahnlos zur Welt - allerdings brechen die Milchzähne bereits in der dritten Lebenswoche durch. Dabei setzt sich das Milchgebiss aus 28 Zähnen zusammen: Dieses besteht aus sechs Backenzähnen, zwei Fangzähne sowie sechs Schneidezähnen, wobei sich diese sowohl im Ober- als auch im Unterkiefer befinden. Abhängig von der Rasse behalten die Tiere ihr Milchgebiss, bis sie drei bis sieben Monate alt sind. Danach findet der Zahnwechsel statt - dabei weichen die Milchzähne dem bleibenden Gebiss. Letzteres setzt sich aus insgesamt 42 Zähnen zusammen. In der Regel geht dieser Prozess bei größeren Vierbeinern etwas früher als bei kleineren Hunderassen vonstatten.

Der Zahnwechsel beim Hund - die Reihenfolge des Zahnwachstums

Beim Zahnwechsel gibt es beim Welpen eine feste Reihenfolge: Es lösen sich die vorderen Schneidezähne immer zuerst - in der Regel findet dieser Prozess zwischen dem dritten und fünften Lebensmonat statt. Im vierten bis siebten Lebensmonat folgen der Eckzahn und der dritte Schneidezahn. Auch der vordere Backenzahn tritt während dieser Entwicklungsphase aus. Vom vierten bis zum sechsten Monat wachsen schließlich die übrigen drei vorderen Backenzähne sowie die hinteren Backenzähne. Zu guter Letzt tritt der letzte Backenzahn aus dem Zahnfleisch aus. Das Gebiss Deines Hundes ist damit komplett!

Verhaltensweisen und Symptome beim Zahnwechsel

Bemerkbar macht sich der Zahnwechsel, wenn der Welpe vermehrt damit anfängt, Kissen zu zerkauen, an der Kleidung zu ziehen oder an Möbeln zu knabbern. Dies liegt daran, dass das Zahnfleisch des Hundes während des Zeitraums stark juckt. Durch das Kauen an Gegenständen verschafft sich beim Zahnwechsel der Welpe Linderung. Es empfiehlt sich daher, dem Welpen robustes Kauspielzeug zur Verfügung zu stellen. So kann er seinen Kautrieb stillen, während Du obendrein Deine Möbel schonst.

Oft lecken Welpen auch vermehrt an ihrem Gebiss. So lockern sie instinktiv ihre Zähne, wodurch diese schneller ausfallen. Unter Umständen findest Du sogar einen Milchzahn in der Wohnung. Diesen kannst du natürlich zur Erinnerung an den Zahnwechsel als Welpe aufbewahren! Es kommt aber auch vor, dass Du niemals einen Zahn zu Gesicht bekommst. Denn häufig verschlucken Hunde die Milchzähne sofort nach dem Ausfallen.

Weitere nicht so häufig verbreitete Symptome sind Durchfall, Mundgeruch oder sogar Erbrechen. Dies kommt aber sehr selten vor und sollte lieber vom Tierarzt abgeklärt werden. So kannst Du andere Krankheiten ausschließen.

Handeln musst Du mitunter, wenn der Hund unruhig schläft und nicht zur Ruhe kommst. Auch eine Ablehnung des Futters lässt auf eine Entzündung schließen. Bei diesen Anzeichen ist zuerst ein Blick in das Maul des Vierbeiners zu werfen. Auch empfiehlt es sich, den Tierarzt zu besuchen. Denn bei Problemen beim Zahnwechsel ist der Welpe komplett auf Deine Hilfe angewiesen!

Dem Hund den Zahnwechsel erleichtern - was hilft?

Zahnt der Vierbeiner, solltest Du dessen Gebiss regelmäßig unter die Lupe nehmen. So siehst Du, wie es um die Gesundheit desselben bestellt ist - auch Entzündungen fallen Dir dann zeitnah auf. Zudem lohnt es sich, eher auf sanftes Spielen zu setzen. Zerrspiele solltest Du beispielsweise unbedingt vermeiden - sie können nämlich zum gewaltsamen Abbrechen der Milchzähne und zu Schmerzen führen.

Außerdem empfiehlt es sich, den Hund mit ausreichend Kalzium zu versorgen. Dieses Mineral stellt einen essenziellen Knochenbaustein dar, der auch die Zahngesundheit fördert. Es reicht zumeist aus, wenn Du Deinen Vierbeiner mit hochwertigem Welpenfutter versorgst. In ihm sind nämlich alle wichtigen Inhaltsstoffe enthalten, die ein heranwachsender Hund braucht.

Unser Insider-Tipp:

 Oft juckt den Welpen sein Zahnfleisch durch den Zahnwechsel sehr stark. Kühle Kauartikel lindern den Juckreiz und stellen eine gute Alternative dar, um das Kaubedürfnis zu stillen. Unser Geheimrezept: Karotten oder Bananen (geschält) kurz einfrieren und dem Welpen zum kauen anbieten. Das hilft super gegen juckendes Zahnfleisch!

Fazit zum Zahnwechsel beim Welpen 

Startest Du mit Deinem Vierbeiner gut informiert in diese herausfordernde Zeit, übersteht er den Zahnwechsel als Welpe in der Regel gut! Achte weiterhin auf eine ausgewogene Ernährung und behalte Deine Fellnase im Auge. Solltest Du Anzeichen für eine Entzündung bemerken oder wirkt das Tier schwach, solltest Du beim Tierarzt vorbeischauen. So lassen sich unangenehme Spätfolgen weitgehend vermeiden.

Häufig gestellte Fragen zum Zahnwechsel beim Welpen

Haben Welpen Schmerzen beim Zahnwechsel?

Verläuft der Zahnwechsel ohne Komplikationen, hat der Hund keine Schmerzen. Allerdings kann beim Zahnwechsel der Welpe Juckreiz verspüren - denn bricht das neue Gebiss durch, kann der betreffende Bereich durchaus gereizt sein. Linderung verschafft sich der Hund durch häufiges Kauen von Spielzeug, aber auch Kleidungsstücken und Möbeln.

Wie kann ich dem Welpen den Zahnwechsel erleichtern?

Häufig verläuft der Zahnwechsel beim Hund problemlos. Allerdings kannst Du diese Phase mit bestimmten Maßnahmen für Deinen Vierbeiner trotzdem erleichtern. Du solltest die Fellnase am besten nicht zu Zerrspielen animieren - auch das Apportieren ist weitgehend zu unterlassen - denn beim Zahnwechsel ist der Welpe oft besonders empfindlich. Auch wirkst Du durch sanftes Spielen Fehlstellungen am Gebiss entgegen. Am besten setzt Du in dieser Zeit auf ein Kauspielzeug, sodass der Hund seinen Juckreiz lindern kann.

Wie verhalten sich die Welpen beim Zahnwechsel?

Bei einigen Welpen erkennst Du den Zahnwechsel daran, dass sie unruhiger werden und vermehrt an Gegenständen kauen. Ist das Maul entzündet, kann der Hund womöglich nicht schlafen. In diesem Fall sollte beim Zahnwechsel der Welpe beim Tierarzt vorstellig werden.

Wie lange dauert der  Zahnwechsel bei Welpen?

Für gewöhnlich findet der Prozess über einen Zeitraum von drei Monaten statt. Bei größeren Rassen ist der Zahnwechsel zumeist etwas schneller abgeschlossen. Hegst Du den Verdacht, dass Dein Vierbeiner zu lange Probleme hat, solltest Du mit einem Tierarzt Rücksprache halten.

 
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