Zwei spielende Katzen zu beobachten ist besser als Fernsehen. Damit sich die neue Katze mit deiner Mieze versteht, gilt es einiges zu beachten.
Den richtigen Kumpel finden
Damit es zwischen deiner alten und der neuen Katze funktioniert, solltest du drei wichtige Kriterien beachten, sodass es funktioniert.
1. Beide Katzen müssen sozial sein.
Vertraue dabei nicht nur auf die Angaben der Vorbesitzer oder des Tierheims. Besuche die Katze und schaue dir an, wie sie mit anderen interagiert. Ist sie mittendrin, tauscht Nasenküsse aus und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen? Gut, hier hast du ein soziales Exemplar vor dir.
2. Die Katzen sollten ungefähr im gleichen Alter sein.
Ein junger Wildfang bedeutet für ältere Katzen zu viel Stress. Zwei junge Katzen kommen oft relativ schnell miteinander aus und toben fröhlich gemeinsam durchs Haus.
3. Die Katzen müssen vom Temperament zusammenpassen.
Mit einem Raufbold tust du einer ruhigen Katze keinen Gefallen. Eine sehr selbstbewusste und starke Persönlichkeit kann eine unsichere Katze schnell einschüchtern.
Mädchen oder Junge?
Kater zu Kater? Katze zu Katze? Oder doch besser gemischt? Kätzinnen finden die rauen Katerspiele oft nicht so toll und reagieren darauf genervt bis ängstlich. Doch genauso gut gibt es Katzendamen, die einer gepflegten Rauferei nicht abgeneigt sind. Umgekehrt gibt es zarte Kater, die lieber ruhig spielen. Merke: Es kommt nicht so sehr aufs Geschlecht an, sondern vielmehr auf Herkunft, Sozialisation, Temperament und Vorlieben.
Wie viele dürfen es sein?
Bei sehr sozialen Katzen kann auch eine große Gruppe von 4 oder mehr Katzen harmonisch zusammenleben. Doch häufiger gibt es in Gruppen ab fünf Katzen mindestens eine Katze, die sich nicht wirklich wohl fühlt.
Daher solltest du folgende Regeln beherzigen:
Nicht mehr Katzen, als Räume. So kann sich jede auch mal alleine zurückziehen.
Nicht mehr Katzen als Hände zum Streicheln, um mögliche Eifersüchteleien gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Ressourcen
Ganz wichtig ist das Thema Ressourcen in einem Mehrkatzenhaushalt. Die sollten im Überfluss vorhanden sein, damit es nicht zu Streitigkeiten kommt. Dazu zählen:
- Katzenklos (immer ein Klo mehr als Katze)
- Liege-, Aussichts-, Schlaf- und Ruheplätze
- Kratz- und Klettermöglichkeiten
- Futter und Wasser
- Höhlen und Versteckmöglichkeiten
- Catwalks an den Wänden
Mit der richtigen Auswahl des Partners, eines durchdacht eingerichteten Reviers und viel Geduld und Liebe stehen die Chancen gut, dass du bald ein harmonisches Katzenpaar Zuhause hast.
Tipp
Beim Bekanntmachen können tolle Leckerchen Wunder wirken. Unsere BIO Leckerlis für Katzen bestehen nahezu komplett aus Fleisch in höchster BIO-Qualität. Sie werden schonend über Buchenholz luftgetrocknet, sodass alle wertvollen Nährstoffe erhalten bleiben. Unsere Leckerlis sind frei von Antibiotika sowie Farb- und Konservierungsstoffen. Sie sind gluten-, laktose- und getreidefrei, was sie für Katzen sehr gut bekömmlich macht.
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