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Teilbarfen Katzen - Alles rund um das Thema Barfen

Welche Barf-Methode für die Katze?

Die folgenden Tipps helfen Dir dabei, beim Teilbarfen von Katzen alles richtig zu machen und für ein langes, gesundes Leben Deines Stubentigers zu sorgen. Beginnen solltest Du immer mit Teilbarf, da Du nicht weißt, ob Deine Katze rohes Fleisch mag und ob es ihr bekommt. Eine ad hoc Ernährungsumstellung führt meistens zu Durchfällen und sollte daher unbedingt vermieden werden!

 

Teilbarfen von Katzen - Rezepte mit gutem BIO-Nassfutter

Rohfütterung oder Mischfütterung? Das ist eine Frage, die Du Dir beim Gedanken an Barf generell stellen solltest. In hochwertigem BIO-Nassfutter für Katzen sind lebenswichtige Mineralstoffe und Vitamine enthalten. Gibst Du pures Fleisch, ist ein Zusatz von pflanzlichen Vitalstoffen nötig. Stelle Deine Katze langsam auf Barf um, in dem Du den Anteil an Rohfutter langsam erhöhst. Katzen sind wahre Gourmets, die auf neues Futter oftmals abweisend reagieren. Finde durch das Teilbarfen heraus, ob Deine Katze rohes Fleisch mag und ob es ihr bekommt. Beginne mit 80 Prozent Liebesgut BIO-Nassfutter, dem Du 20 Prozent frisches Fleisch zumischt. Stellst Du Interesse und eine gute Verträglichkeit fest, kannst Du den Rohfleischanteil jede Woche um 10 Prozent erhöhen.

 

Barf Rezepte für Katzen, die gesund sind

Den Hauptteil jeder Mahlzeit für Deinen Stubentiger soll gutes Muskelfleisch ausmachen. Dazu kommen Innereien wie Herz, Leber und Lunge. Wichtig ist gesundes Gemüse, das allerdings von vielen Katzen abgelehnt wird. Sei experimentierfreudig und Du wirst ein paar Gemüsesorten finden, die Deiner Katze schmecken und die sie nicht im Schälchen zurücklässt. Mische eine kleine Menge Lachsöl unter und nutze Kalziumpulver oder zu Mehl zerstoßene Eierschalen, um den Kalziumbedarf Deines Stubentigers zu decken. Wenn Du diese Variante wählst, kannst Du die Katze ganz einfach gesund ernähren und Dir bei der vollständigen Rohfütterung sicher sein, dass Deine Mitbewohner alle lebenswichtigen Mineralstoffe und Vitamine erhalten. Wichtig: Taurin musst Du separat zugeben.

 

Eignet sich Fertigbarf für die Katze?

Biologischer Fertigbarf wird von 95 Prozent aller Katzen akzeptiert und zeichnet sich durch seine hohe Verträglichkeit aus. Du findest unterschiedliche Fleischzusammensetzungen in optimaler Portionierung für die Katze. Das heißt, dass Du den Barf nur noch auftauen und bei Zimmertemperatur verfüttern brauchst. Viele Rezepte enthalten bereits unterschiedliches Gemüse, sodass Du die pflanzlichen Bestandteile nicht selbst untermischen brauchst. Wie bereits angesprochen, sind Katzen echte Gourmets und mögen nicht jedes Fleisch gleichermaßen. Daher solltest Du anfangs kleine Mengen kaufen und probieren, was Deine Katzen gerne verzehren und was im Napf verbleibt. Bei Fertigbarf handelt es sich um frisch eingefrorenes Rohfleisch, das unter hygienischsten Bedingungen verpackt und gefrostet wurde. Du brauchst kein Frischfleisch verarbeiten und sparst viel Zeit, wenn Du Dich für Fertigbarf als Katzennahrung entscheidest.

 

Barf und Teilbarf: Supplementieren ist notwendig!

Barfen heißt, dass Du Deine Katze roh und damit auf die natürlichste Art ernährst. Doch die fehlenden pflanzlichen Vitamine und Mineralstoffe stellen Dich vor die Aufgabe, mit Supplements zu arbeiten und einer Mangelernährung vorzubeugen. Je nach Erfahrung und Zeit kannst Du auf Fertigsupplements zurückgreifen oder die Zusatzbestandteile selbst zusammenmischen. Den Kalziumbedarf kannst Du beispielsweise durch rohe Eierschalen in klein gemahlener Form, oder durch ein spezielles Kalziumpulver als Supplement für Katzen decken. Spätestens beim Taurin brauchst Du ein Supplement, da Du es nicht selbst herstellen und in ausreichender Menge unter den Barf mischen kannst. Genaue Berechnungen anhand des Gewichts Deiner Katze und des möglichen Zusatzes an Fertigfutter beim Teilbarfen sind wichtig, da einige Vitamine und Spurenelemente auch nicht in zu großer Menge gefüttert werden sollten.

 

Fertigsupplements für die Katze bei Rohfleischfütterung

Als "Anfänger" solltest Du Dich für Fertigsupplements entscheiden und die vom Hersteller nach Gewicht empfohlene Tagesdosis unter den Barf mischen. Die eigene Zusammenstellung der lebenswichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente erfordert ein wenig Erfahrung. Beim Kauf fertiger Supplements entscheidest Du Dich für natürlich hergestellte Mischungen, die speziell für Katzen (nicht für Hunde) entwickelt wurden. Trotz ausreichender Vitalstoffzufuhr durch Supplements solltest Du versuchen, Deine Katze an Gemüse zu gewöhnen und ihr lebenswichtige Pflanzenvitamine auf natürlichem Weg zuzuführen.

 

FAQs

Wieviel Rinderherz für Katzen?

Rinderherz ist ein Muskelfleisch, das wenig Fett und einen hohen Anteil an wichtigen Proteinen enthält. Allerdings solltest Du beim Barf auf Abwechslung achten und dem Stubentiger nicht ausschließlich Herz füttern. Mit 200 bis 300 Gramm in der Woche triffst Du eine gute Entscheidung, die der Katze schmeckt. Zusätzlich kannst Du Hühnerherzen sowie andere Rinderlungen und Nieren oder Leber vom Rind geben.

 

Ist rohes Rindfleisch gut für Katzen?

Du kannst rohes Rindfleisch bedenkenlos verfüttern. Auch Lamm, Huhn und Wild sowie Fisch erfreuen sich bei Katzen großer Beliebtheit. Wichtig ist, dass Du Deinem Stubentiger keinesfalls rohes Schweinefleisch gibst, da das zu Pseudotollwut führen und den Aujeszky-Virus übertragen kann. Bei Rindfleisch besteht dieses Risiko nicht und Du gibst mageres Fleisch, das von den meisten Katzen geschätzt wird. Gegenüber Geflügel ist Rind ein fettarmes Fleisch, das sich für die meisten Katzen sehr gut eignet. Lediglich Stubentiger mit einer bekannten Allergie auf Rindfleisch sollten mit anderen Fleischsorten gebarft werden.

 

Sind Hühnerherzen gesund für Katzen?

Die eiweißreichen und festen Herzen eignen sich sehr gut zum Barfen für Katzen. Da es sich um kleine Herzen mit einem hohen Mineralstoff- und Vitaminanteil handelt, sind Hühnerherzen sehr gesund und obendrein leicht verdaulich. Damit Deine Katze ihr Futter leicht verzehren kann, solltest Du einen Teil der Hühnerherzen zerkleinern, während Du einige Herzen im Ganzen in den Napf des Stubentigers gibst. Die leicht verdaulichen und schmackhaften Hühnerherzen sind ein wichtiger Bestandteil der gesunden Rohernährung.

 

Was ist anders beim Katzen Barfen als bei Hunde Barf?

In Bezug auf die Fleischauswahl gibt es zwischen Hunden und Katzen keinen Unterschied. Allerdings benötigt Deine Katze Taurin, das sie nicht selbst bilden kann. Hunde können die Aminosulfonsäure selbst erzeugen, wodurch kein Zusatz nötig ist. Bei Deiner Katze musst Du dem Barf Taurin zusetzen und stets darauf achten, dass Du eine ausreichende Menge gibst. Auch in Bezug auf die Größe der Fleischstücke solltest Du den Unterschied zwischen Barf für Hunde und Barf für Katzen bei der Zubereitung beherzigen.

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