Wer kennt es nicht? Der Vierbeiner liegt in einer zuckersüßen Pose im Körbchen oder steht majestätisch auf der Wiese. Du willst ein Foto machen - aber oh nein, du zückst deine Kamera zu spät und der schöne Moment ist verflogen. Sowas ist ärgerlich und sollte nicht allzu oft vorkommen. Doch Hilfe naht, denn heute verrate ich dir ein paar Essentials, um ein grandioses Bild von deinem Liebling zu knipsen.
Vorsicht walten lassen
Zu Beginn noch ein kleiner Hinweis, um den Tatendrang etwas einzugrenzen: Egal wie schön ein Bild auch werden könnte, du darfst niemals riskieren, dass dein Hund dadurch Schaden nehmen könnte. Bilder auf Straßen oder Gleisen sind deshalb nicht zu empfehlen. Das Tierwohl steht an oberster Stelle, das sollte selbstverständlich sein. Spaß sollte das Shooting sowieso beiden, also Mensch und Tier, machen.
Positive Anreize schaffen
Freiwillig schauen die wenigsten Hunde fokussiert in die Kamera. Da im Leben nichts umsonst ist, ist es auch bei Shootings nicht anders. Du musst einen Anreiz schaffen, damit sich dein Vierbeiner motivieren lässt. Bei manchen Tieren funktioniert das gut mit einem Leckerli. Andere reagieren auf ihr Lieblingsspielzeug.
Vielleicht funktioniert es auch mit bekannten Worten oder einer Tierstimmen-App. Wie du siehst, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Probieren geht über Studieren. Egal welche Methode zum Erfolg führt - lange warten darfst du nicht. Ein Finger sollte stets bereit sein, abzudrücken und den tollen Moment einzufangen. Hunde sind nicht gerade dafür bekannt lange stillzuhalten.
Licht bedeutet Stimmung
Fotografieren wird auch oft »malen mit Licht« genannt. Das verdeutlicht die wichtige Rolle des Lichts für die Fotografie. Mit dem richtigen Licht steht und fällt ein gutes oder schlechtes Bild. Das warme Licht am frühen Morgen oder beim Abendrot schafft eine besonders wohlige Stimmung. Fotografie-Anfängern ist zu empfehlen, zuerst mit der Sonne im Rücken zu fotografieren. Der Hund wird von der Sonne schön beleuchtet und du hast genügend Licht auf deinem Tier für scharfe Bilder.
Wenn du schon etwas mehr mit der Technik vertraut bist, kannst du auch versuchen gegen die Sonne zu fotografieren. Hier ist etwas Fingerspitzengefühl gefordert, denn die meisten Kameras mögen keine direkte Sonneneinstrahlung und der Autofokus zum Scharfstellen, spielt verrückt. Doch die Mühe wird sich lohnen: Bei Gegenlicht entstehen wunderschöne, romantische Bilder.
Frosch- oder Vogelperspektive
Du generierst ein besonders vorteilhaftes Bild deines Tieres, wenn du dich auf seine Augenhöhe begibst. Bei großen Hunderassen reicht es schon, sich hinzusetzen. Bei kleinen Hunderassen solltest du dich unbedingt auf den Boden legen. Aus dieser Perspektive werden die Proportionen korrekt dargestellt. Wenn du dich nicht hinlegen möchtest, kannst du dein Haustier auch beispielsweise auf einem Baumstamm, einer Mauer, einer Treppe oder einer Bank platzieren.
Denk daran, auch hier kein Risiko einzugehen. Dein Tier könnte herunterfallen. Mit den Perspektiven kann man auch wunderbar spielen, um verschiedene Bildaussagen zu erzeugen. Beugst du dich über dein Tier und lässt es direkt in die Kamera schauen, sieht es besonders süß aus. Wählst du die Froschperspektive, d.h. du fotografierst dein Tier unterhalb der Augenhöhe, sieht dein Tier sehr erhaben und edel aus.
So ein Leben als Hundemodel macht hungrig
Du kommst mit deinem Vierbeiner nach Hause, hattest einen produktiven Tag draußen in der Natur, und die Speicherkarte ist voll mit einzigartigen Bildern. Nun ist es essentiell, dein Supermodel auch ordentlich zu belohnen, nicht, dass sich da noch Diven-Allüren schüren und losgejault wird.
Diese Woche kann ich dir das Menü mit Bio-Kalb, Kartoffel und Gemüse empfehlen. Der hohe Fleischanteil in Verbindung mit Vitaminen und Ballaststoffen versorgt dein Supermodel optimal mit allen Nährstoffen, die es braucht. Dank so einer leckeren Belohnung wird sich dein Hund bestimmt auf die nächsten lustigen Fotoaktionen mit dir freuen.
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