Katzenflüstern- verstehst du die Sprache deiner Katze?
Katzen sind nicht gerade die gesprächigsten Tiere. Hunde sind da deutlich mehr in Plapperlaune. Möchtest du deine Katzenversteher-Skills noch etwas verbessern, habe ich für dich die Basics des Katzen-Launen-ABC´s gesammelt. Ich hoffe, dass dir dieses Grundwissen im Zusammenleben mit deiner Katze hilft und du dich zu einem echten Katzenflüsterer entwickeln kannst. Deine Katze wird es dir sicherlich danken.
Katzen- Launen- ABC:
Angriffslust: Der Schwanz wird waagerecht gehalten, ist gebauscht und schwingt langsam hin und her. Die Pupillen verengen sich, die Ohrmuscheln sind nach hinten gerichtet. Die Katze drückt den Rücken zum Buckel durch, das Rückenfell sträubt sich. Um der angespannten Stimmung Nachdruck zu verleihen, kommt manchmal noch ein eindringliches Knurren hinzu. Jetzt sollten weder du noch Artgenossen der Katze zu nahe kommen.
Angst: Eine verängstigte Katze sträubt das Fell, um größer zu wirken. Den Schwanz klemmt das Tier hingegen zwischen die Hinterbeine und bewegt sich in geduckter Haltung, nah am Boden entlang, gegebenenfalls mit Fauchen, in Richtung eines möglichen Unterschlupfs. Der Kopf ist nach unten geneigt, der Blick jedoch nach oben gerichtet.
Freude: Ist die Katze gut gelaunt, zeigt sie das durch eine vital wirkende Körperhaltung. Der Schwanz wird hoch aufgerichtet, das Fell liegt glatt an, der Kopf ist erhoben und die Ohren zeigen aufmerksam nach vorn.
Entspannung: Eine ausgeglichene Katze hält den Schwanz ruhig nach unten gebogen, liegt ausgestreckt oder mit eingeschlagenen Vorderpfoten im Körbchen. Die Schnurrhaare stehen seitlich ab, die Ohren zeigen nach vorn oder bewegen sich gelassen in Richtung von Geräuschquellen.
Schmusestimmung: Als Aufforderung zum Schmusen dient das Entlangstreichen am Gegenüber mit halb geschlossenen Augen und seitlich ausgestellten Ohren. Dabei markiert die Katze mit den Duftdrüsen an ihren Wangen den Lieblingsmenschen oder befreundete Artgenossen.
Spiellaune: Der Schwanz ist glücklich erhoben, eventuell bewegt sich die Schwanzspitze. Mit spielerischen Pfotenhieben, Kopfstupsern oder gar der Präsentation des Bauches verleiht die Samtpfote ihrer Aufforderung zum Spiel Nachdruck.
Weitere Anzeichen
Wichtige Informationen über den Gemütszustand der Katze vermitteln zudem einzelne Körperpartien. So deuten geweitete Pupillen auf Erregung hin. Weit geöffnete Augen verraten Aufmerksamkeit, gesenkte Augenlider Entspannung. An der Ausrichtung der Ohren erkennst du Neugier (gespitzt nach vorn zeigend), Entspannung (leicht nach außen gerichtet), Nervosität (zuckende Ohrspitzen) oder Angst bzw. Aggression (zurückgelegt). Ein besonderes Zeichen von Wohlbefinden ist das „Treten“, bei dem die Katze abwechselnd mit beiden Pfoten gegen ihren Menschen drückt – ein Übertrag des Milchtritts, mit dem sie die Geborgenheit ihrer Kittenzeit beim Saugen an den Zitzen der Mutter verbindet. Das Schnurren hingegen ist situationsbedingt. Meist handelt es sich um einen Ausdruck der Euphorie, manche Katzen schnurren aber auch bei Schmerzen.
Blickkontakt vermeiden
Katzen mögen es nicht, angestarrt zu werden, auch wenn der Mensch damit freundliches Interesse zeigen möchte. Unter Katzen gilt das Anstarren als Drohgebärde. Vermeidet man hingegen einen direkten Augenkontakt, entspannt das die Situation für das Tier. Mehr noch: Einen gesenkten Blick oder langsames Blinzeln nimmt die Katze als freundliche Geste wahr. Ein weiteres Missverständnis im Umgang mit Katzen ist das Fehldeuten des „Schwanzwedelns“: Eine Katze, deren Schwanz hin und her peitscht, ist angespannt, angriffslustig oder in einer Konfliktsituation. Sie ist keinesfalls freudig erregt, so wie es beim Hund der Fall wäre.
Gesprächige Katzen
Im Laufe der Domestikation haben die Katzen gelernt, mit Menschen zu kommunizieren. So sind das typische Miauen und Maunzen einer ausgewachsenen Hauskatze kein natürliches Verhalten. „Miau“-Laute benutzen Katzen als Babys im Kontakt mit ihrer Mutter, nicht im Erwachsenenalter oder untereinander. Die Samtpfoten in menschlicher Gesellschaft haben gelernt, diese „Babysprache“ einzusetzen, um ihren Menschen ihre Wünsche mitzuteilen: sei es Futter, die Aufforderung zum Spielen oder das unmissverständliche Signal, die Türe zu öffnen.
Sollte dich deine Katze grade auffordernd anschauen, klagend miauen und verzweifelt um deine Beine streichen, während du noch in den spannenden Artikel vertieft bist, habe ich eine Lösung für dich. Schau doch mal im Liebesgut-Onlineshop vorbei, wir haben eine vielfältige Auswahl an leckeren Schlemmereien für deinen Stubentiger im Sortiment. Heute empfehle ich das Nassfutter Bio-Gans mit Kokos und Tomate. Der hohe Anteil tierischer Inhaltsstoffe, kombiniert mit etwas Gemüse, macht dieses Futter zu einem besonderen Leckerbissen. Hat deine Katze das Futter erst mal im Napf, hast du auch endlich Ruhe vom schrillen Miau-Konzert … So ist euch beiden geholfen, oder nicht?
Funktionale Cookies sind für die Funktionalität des Webshops unbedingt erforderlich. Diese Cookies ordnen Ihrem Browser eine eindeutige zufällige ID zu damit Ihr ungehindertes Einkaufserlebnis über mehrere Seitenaufrufe hinweg gewährleistet werden kann.
Session:
Das Session Cookie speichert Ihre Einkaufsdaten über mehrere Seitenaufrufe hinweg und ist somit unerlässlich für Ihr persönliches Einkaufserlebnis.
CSRF-Token:
Das CSRF-Token Cookie trägt zu Ihrer Sicherheit bei. Es verstärkt die Absicherung bei Formularen gegen unerwünschte Hackangriffe.
Zeitzone:
Das Cookie wird verwendet um dem System die aktuelle Zeitzone des Benutzers zur Verfügung zu stellen.
Cookie Einstellungen:
Das Cookie wird verwendet um die Cookie Einstellungen des Seitenbenutzers über mehrere Browsersitzungen zu speichern.
Cache Behandlung:
Das Cookie wird eingesetzt um den Cache für unterschiedliche Szenarien und Seitenbenutzer zu differenzieren.
Herkunftsinformationen:
Das Cookie speichert die Herkunftsseite und die zuerst besuchte Seite des Benutzers für eine weitere Verwendung.
Aktivierte Cookies:
Speichert welche Cookies bereits vom Benutzer zum ersten Mal akzeptiert wurden.
CAPTCHA-Integration
PayPal-Zahlungen
Google-Pay-Zahlungen
Stripe:
Das Cookie wird vom Zahlungsanbieter genutzt um die Sicherheit bei der Abwicklung von Zahlungen auf der Webseite zu erhöhen.
Newsletter Popup
Affiliate Link:
Das Affiliate Link Cookie speichert einen Affiliate Parameter, falls Sie über einen Affiliate Link gekommen sind.
Marketing Cookies dienen dazu Werbeanzeigen auf der Webseite zielgerichtet und individuell über mehrere Seitenaufrufe und Browsersitzungen zu schalten.
Facebook Pixel:
Das Cookie wird von Facebook genutzt um den Nutzern von Webseiten, die Dienste von Facebook einbinden, personalisierte Werbeangebote aufgrund des Nutzerverhaltens anzuzeigen.
Google Analytics:
Google Analytics wird zur der Datenverkehranalyse der Webseite eingesetzt. Dabei können Statistiken über Webseitenaktivitäten erstellt und ausgelesen werden.
Google Ads :
Das Cookie wird von Google Ads für Förderung der Werbungseffizienz auf der Webseite verwendet.
Tracking Cookies helfen dem Shopbetreiber Informationen über das Verhalten von Nutzern auf ihrer Webseite zu sammeln und auszuwerten.
Gespeicherte Daten:
Shopware Analytics fügt die folgenden Daten zum Local Storage des Browsers hinzu, bis die Zustimmung widerrufen wird: _swa_anonymousId (eine eindeutige Kennung des Besuchers), _swa_userTraits (Benutzermerkmale des Besuchers).
Matomo:
Das Cookie wird genutzt um Webseitenaktivitäten zu verfolgen. Die gesammelten Informationen werden zur Seitenanalyse und zur Erstellung von Statistiken verwendet.
Merkzettel
YouTube-Video
Google Fonts:
Lädt die benötigten Webfonts von Google Servern.
Diese Cookies werden verwendet um personalisierte Werbung anzuzeigen.
AWIN Tracking:
Affiliate-Marketing-Modul, welches die Verwendung von Cookies zur Bestätigung von Affiliate-Transaktionen erfordert.
Wir respektieren Deine Privatsphäre
Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Funktionalität bieten zu können... Mehr Informationen.