Erhöhte Leberwerte beim Hund sind Anzeichen für eine chronische oder auch eine akute Erkrankung der Leber. Um die Leberfunktion dauerhaft erhalten zu können, ist eine sofortige, rasche Behandlung notwendig. Was die Ursachen für erhöhte Leberwerte beim Hund sein können, welche Symptome und Anzeichen möglich sind, und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, beschreibt dieser Artikel.
Ursachen einer Lebererkrankung beim Hund
Meistens werden erhöhte Leberwerte beim Hund durch eine falsche Fütterung und durch Stress ausgelöst. Weitere erhöhte Leberwerte beim Hund Ursachen können die Belastungen durch eine medikamentöse Behandlung oder durch eine Impfung sein. Auch Mangelzustände oder Überschuss können erhöhte Leberwerte beim Hund hervorrufen. Weiters können sich andere Organerkrankungen auf die Leber auswirken. Manche Hunderassen sind besonders anfällig für Lebererkrankungen. Dazu gehören Retriever, Doggen und Dobermann. Ist dein Hund schon älter, solltest du aufgrund der erhöhten Krankheitsanfälligkeit einen jährlichen Lebercheck machen lassen.
Erhöhte Leberwerte beim Hund durch Stress
Erhöhte Leberwerte beim Hund durch Stress sind keine Seltenheit. Ein unter Stress stehender Hund hat mit einer ständigen unterschwelligen Leberreizung zu kämpfen. Diese ist anfälliger für Krankheitserreger, es entstehen Entzündungen und degenerative Leberschäden. Man unterscheidet zwischen akuten Leberschäden, meistens aufgrund von Viren, und chronischen Lebererkrankungen. Erhöhte Leberwerte beim Hund durch Stress sollten durch eine reizarme Umgebung bekämpft werden. Gib deinem Hund die nötige Ruhe, und einen kuscheligen Rückzugsort, wo er sich entspannen kann und sich sicher fühlt.
So lässt sich eine Lebererkrankung behandeln
Erhöhte Leberwerte beim Hund und Futter stehen oft in engem Zusammenhang. Deshalb ist eine der wichtigsten Dinge in der Behandlung, eine Ernährungsumstellung durch den Tierarzt. Eine Entgiftungs- und Entschlackungskur mittels Alternativmedizin oder eine Leberdiät kann die Entgiftungsfunktion der Leber stärken. Auch Bachblüten und homöopathische Mittel, die von einer fachkundigen Person verschrieben werden müssen, werden oft zur Unterstützung angeboten. Die Behandlung der erhöhten Leberwerte beim Hund kann auch durch die Phytotherapie hilfreich ergänzt werden, beispielsweise durch die gezielte Zusammenstellung eines entschlackenden Tees als Futterzusatz. Die sogenannte Enzymtherapie kann bei Erkrankungen oder auch vorbeugend eingesetzt werden. Durch die regelmäßige Verabreichung von Huminsäuren wird die Enzymtätigkeit der Leber unterstützt und das Immunsystem gestärkt.
Leberwerte senken beim Hund
Die Leberwerte zu senken beim Hund bedarf mehrerer Komponenten. Um die Verdauung zu schonen, solltest du deinem Hund mehrmals am Tag kleine Portionen füttern. Achte auf eine eiweißreduzierte, Fütterung, um die Leberwerte bei deinem Hund zu senken. Füttere nur hochverdauliches Eiweiß und hochwertige Fette als Energielieferant. Eine weitere Möglichkeit, um die Leberwerte beim Hund zu senken, ist die Fütterung von Zusätzen, die die Leberfunktion unterstützen, beispielsweise Mariendisteln, Löwenzahn, Kräuter, Bierhefe, Ulmenrinde, Hagebuttenpulver u.v.m. Unterstütze deinen Hund mit einer guten Rückzugsmöglichkeit und sorge dafür, dass er ausreichend Schlaf bekommt. Zählt dein Hund zu den Hunden, die sehr ängstlich sind, solltest du auf eine reizarme Umgebung achten. Leidet dein Hund an Übergewicht, solltest du sein Gewicht reduzieren, um die Leberwerte zu senken. Lasse auch regelmäßig ein Blutbild machen. Gegebenenfalls hole auch eine Zweitmeinung ein.
Auf die richtige Fütterung kommt es an
Erhöhte Leberwerte beim Hund und Futter haben oft eine Wechselwirkung. Durch eine falsche Fütterung können erhöhte Leberwerte beim Hund hervorgerufen werden. Deshalb kommt einer sofortigen Ernährungsumstellung eine große Bedeutung zu. Am besten lässt du dich von deinem Tierarzt beraten. Eine individuell angepasste Leberdiät ist anzuraten.
Worauf sollte ich bei der Fütterung meines leberkranken Hundes achten?
Wichtig ist, gleich zu Beginn, nach Erhalt der Diagnose, die Ernährung des Tieres umzustellen. Erhöhte Leberwerte beim Hund und Futter können den Verlauf der Erkrankung positiv oder negativ beeinflussen. Bio Nassfutter enthält alle wichtigen Vitamine, Mineralien und Nährstoffe, die für deinen Hund wichtig sind. Erhöhte Leberwerte und das Futter stehen oft in einem wichtigen Zusammenhang. Ist die Lebererkrankung deines Hundes besonders schwerwiegend, solltest du einen Ernährungsspezialisten für Hunde zu Rate ziehen. Er kann dich gut beraten und dein Hund kann eine entsprechende Diät beginnen. Gerade bei Lebererkrankungen muss eine spezielle Ernährung den Stoffwechsel entlasten. Erhöhte Leberwerte beim Hund können mit Futter und der entsprechenden Behandlung gesenkt werden. Wird das Futter an den Zustand des Hundes gut angepasst, kann sich die Leber regenerieren. Sind alle wichtigen Nährstoffe enthalten, steigert dies die Lebensqualität und die Lebenserwartung des Hundes erheblich. Außerdem solltest du beachten, dass das Futter den noch arbeitenden Teil der Leber deines Hundes so wenig wie möglich beansprucht. Es sollte nur leicht verdauliches Eiweiß und hochwertige Fettsäuren enthalten.
Welche Symptome haben Hunde mit Lebererkrankungen?
Da die Symptome bei Lebererkrankungen am Anfang oft sehr unspezifisch sind, kann die Krankheit oft erst sehr spät erkannt werden. Verschiedenste Symptome sind möglich. Zu Beginn der Erkrankung leiden Hunde meistens an folgenden Symptomen: Erbrechen, Fieber und Durchfall, starkes Schwitzen, Empfindlichkeit gegenüber Lichteinfall, Hauterkrankungen mit Juckreiz, kolikartige Schmerzen, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, erhöhte Wasseraufnahme, Trägheit und Leistungsschwäche, vermehrter Harnabsatz, gestörte Blutgerinnung. Bei einem späteren Krankheitsverlauf kann es zu einer Verfärbung der Schleimhäute kommen. Außerdem entstehen oft Muskelkrämpfe, da der Körper nicht mehr richtig entgiftet werden kann.
Was bedeuten erhöhte Leberwerte beim Hund?
Weißt ein Hund erhöhte Leberwerte auf, kann dies auf verschiedene Erkrankungen hinweisen. Möglicherweise leidet dein Hund an Hepatitis oder Leberfibrose, angeborenen Erkrankungen wie der portosystemische Shunt oder die Kupferspeicherkrankheit, Leberschäden durch eine Vergiftung oder eine längere Medikamentengabe, Adipositas oder auch einem Lebertumor.
Was tun bei schlechten Leberwerten beim Hund?
Bei schlechten Leberwerten solltest du dich auf jeden Fall sofort mit deinem Tierarzt in Verbindung setzen und die von ihm verordnete Therapie für deinen Hund beginnen. Der Ernährungsumstellung kommt neben der medikamentösen Behandlung eine sehr wichtige Rolle zu.
Woher kommen erhöhte Leberwerte beim Hund?
Erhöhte Leberwerte beim Hund entstehen hauptsächlich durch eine falsche Fütterung, Verwurmung und Stress. Auch andere Organerkrankungen können sich auf die Leber auswirken und Lebererkrankungen auslösen. Allergien können ebenfalls Mitauslöser von Leberschädigungen sein. Mangelzustände und Überschüsse von Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen können auch ursächlich für Lebererkrankungen sein.
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