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Der Herbst ist da - worauf achten bei Hunden & Katzen?

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Es wird früher dunkel, es ist neblig am Morgen und die Blätter färben sich bunt. Der Herbst ist im Anmarsch und mit ihm ein kühleres, feuchtes Wetter. Perfekte Bedingungen für die allseits beliebten Erkältungen. Wie du deinen Vierbeiner vor einer fiesen Verkühlung schützen kannst, verraten wir in diesem Beitrag.

Erkältungssymptome beim Hund

Bei Tieren zeigt sich eine Erkältung mit ähnlichen Symptomen wie beim Menschen: Niesen, laufende Nase, tränende Augen, Husten und Schlappheit sowie Lustlosigkeit sind häufige Symptome einer Erkältung beim Hund. Auch das Ablehnen von Futter kann ein Zeichen für eine Krankheit sein. Ist man sich nicht sicher, ob es etwas Ernstes ist, bitte immer zum Tierarzt gehen.

Erkältung bei Katzen

Bei Katzen sind die Anzeichen ähnlich, jedoch sind sie oft schwieriger zu erkennen, da sich Katzen ihr Unwohlsein weniger anmerken lassen. Beobachte deine Samtpfote daher ganz genau: Tränen die Augen? Hustet oder niest die Katze öfter? Zieht sie sich mehr zurück und schläft? Lehnt sie Futter ab? Hat sie warme Ohren und eine warme Nase? Das könnte auf Fieber hindeuten. Bei Katzen kann die durchschnittliche Körpertemperatur zwischen 37 und 39 Grad Celsius schwanken. Bei Fieber ist der Weg zum Tierarzt unumgänglich.

Temperatur messen bei Tieren

Stressfrei ist das Fiebermessen wahrscheinlich nie. Wenn du dir allerdings eine weitere Person zur Hilfe holst und das Thermometer in Salbe oder Gleitgel tauchst, geht es einfacher. Am besten eignet sich ein Fieberthermometer mit einer elastischen Spitze.

Eine Person hält das Tier fest, die andere führt das Thermometer in den After des Tieres ein und wartet, bis das Signal des Geräts eine erfolgreiche Messung bestätigt. Bei Temperaturen über 39° C ist ein Besuch beim Tierarzt dringend anzuraten.

Ansteckungsgefahr?

Grundsätzlich ist eine Übertragung von Krankheitserregern zwischen Tier und Mensch möglich. Hast du dir eine Krankheit zugezogen, solltest du dich dem Tier gegenüber genauso vorsichtig verhalten wie gegenüber einem anderen Menschen. Verzichte auf Schmuseeinheiten und wasche dir regelmäßig die Hände.

Ist dein Vierbeiner erkrankt, solltest du ebenso auf Hygiene achten. Um einer Krankheitsübertragung vorzubeugen, ist es wichtig, Haustiere voneinander zu trennen. Auch Kinder solltest du von kranken Tieren fernhalten.

Möglichkeiten zur Vorbeugung

Auf guten Unterschlupf achten

Gerade zur nasskalten Jahreszeit beginnen Hund und Katze schnell zu frieren. Sind die Vierbeiner zu lange der rauen Witterung ausgesetzt, kann dadurch ihr Immunsystem geschwächt werden. Gerade Katzen solltest du im Winter genügend Unterschlupfmöglichkeiten im Garten anbieten. Ist eine Katze besonders kälteempfindlich, lohnt es sich, sie nur kurze Zeit alleine draußen zu lassen.

Hunde abtrocknen

Auch Hunde sind gegen eine Erkältung nicht immun. Ist das Fell nach einem Spaziergang nass, solltest du es auf jeden Fall gut abtrocknen. Bei langhaarigen Tieren kann es erforderlich sein, sie trocken zu föhnen. Bei eiskalten Temperaturen darauf achten, dass dein Hund nicht allzu lange auf kaltem Boden sitzt oder liegt. Denn das kann eine Blasenentzündung auslösen. Ist ein Hund doch mal längere Zeit draußen, hilft ein Hundepullover. Die wichtigste Grundlage und Vorsorge für ein gesundes Tier ist eine ausgewogene Ernährung.

Behandlung: Wie wird mein Tier schnell wieder gesund?

Sollte der Appetit gänzlich unbeeinträchtigt sein und das Tier wie eh und je munter spielen, spricht das für einen harmlosen Infekt, den das Tier selbst gut in den Griff bekommt. In diesen Fällen genügt es, dem tierischen Hausgenossen Ruhe zu gönnen und sie nach Touren ins Freie gründlich abzutrocknen.

Ebenso wichtig ist es, dass die Vierbeiner genügend trinken. Katzen kannst du auch mit Katzenmilch zum Trinken verlocken. Stelle am besten gleich mehrere Wassernäpfe auf, um die Vierbeiner zu motivieren.

Ist die Nase verstopft und die Augen vertränt, dann eignet sich ein fusselfreies, weiches und sauberes Tuch zur Reinigung.

Während Freigänger-Katzen bei Krankheit durchaus ein paar Tage in der Wohnung bleiben können, sollte kranken Hunden Bewegung an der frischen Luft ermöglicht werden. Wichtig ist hierbei, dass sich die Tiere nicht zu lange ohne Bewegung in der Kälte aufhalten.

Stellt sich nach drei Tagen keine Besserung ein, solltest du deinen Vierbeiner zum Tierarzt bringen. Eine verschleppte Erkältung oder gar Blasenentzündung kann chronische Auswirkungen auf die Gesundheit deines Haustieres haben.

Tieren keine Humanmedizin geben

Was uns Menschen gut tut, kann beim Tier ungeahnte Auswirkungen haben. Eine Paracetamol-Tablette zum Beispiel kann für Tiere hochgiftig sein. Daher bitte keine Humanmedizin bei Tieren anwenden. Allgemein solltest du Medikation immer mit deinem Tierarzt absprechen.

Wichtigste Grundlage für ein starkes Immunsystem ist bei Tier und Mensch eine gute, ausgewogene Ernährung. Unsere Produkte sind aus besten, frischen Bio-Zutaten und bringen deinen Liebling möglichst gesund durch alle Jahreszeiten. Wir verzichten auf Zusatzstoffe und arbeiten mit einer extra großen Portion Liebe. Lasst es euch schmecken! 

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